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Cathy Howes: Liebesschwüre zur Hochzeit
Patmos, 2006 – 304 S.
Über 1000 Liebesschwüre und Gelöbnisse zum schönsten Tag im Leben, für Jubiläen und erneute Versprechen, mit Hochzeitsritualen aus aller Welt.
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Gary Chapman: Die fünf Sprachen der Liebe - Wie Kommunikation in der Ehe gelingt
Francke, 2008 – 155 S.
Es gibt nichts Schöneres als zu lieben und geliebt zu werden. Doch wie kann es gelingen, dass der andere sich tatsächlich dauerhaft geliebt fühlt und unsere Liebesbekundungen ihn mitten ins Herz treffen? Gary Chapman, der in der eheseelsorgerischen Beratung tätige Verfasser, ist dem Geheimnis einer erfüllten Liebesbeziehung auf die Spur gekommen: Es geht nicht darum, dem anderen irgendeinen Liebesdienst zu erweisen, sondern den richtigen. Denn es gibt 5 verschiedene Sprachen der Liebe und jeder von uns hat eine Muttersprache ...
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Nick Tomlinson: Der erste Liebesbrief
Ehrenwirth, 2004 – 283 S.
Neil und Brendan sind in die schönsten Mädchen ihrer Jahrgangsgangsstufe verliebt. Linkisch schmieden sie absurde Pläne, um den Schönen nahe zu sein. Ihr Status als notorische Verlierer jedoch verweist sie immer wieder auf die angestammten hintersten Plätze. Als der Erzähler Neil im Alleingang beschließt, eine poetische Valentinskarte heimlich in die Manteltasche der Angebeteten zu schmuggeln, geraten die Freunde in Konflikt und die Karte wird zum Schulgespräch. Nicht wegen der geklauten poetischen Ergüsse, sondern dank eines versehentlich beigefügten Schamhaares. Der Autor schildert aus der Perspektive von 13-Jährigen ausführlich erste Liebeswirren und unvermeidliche Enttäuschungen. Als Nebenstrang wird die Trennung der Eltern thematisiert. Ab 13.
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Dagmar Chidolue: Das mit mir und Romeo
S. Fischer, 2012 – 191 S.
Julia zieht mit ihrer Schwester und ihrer Mutter zu dem tyrannischen Großvater, da der Mutter nach der Scheidung das Geld für eine eigene Wohnung fehlt. Kaum auszuhalten ist der alte Herr, der immer nur schimpft und sich beschwert. Und in der Klasse, in die Julia kommt, gibt es auch noch einen Romeo, was gleich zu Anfang bei den Mitschülern für viel Gelächter sorgt. Doch nach anfänglichem Argwohn kommen die beiden sich doch näher und verlieben sich ineinander. Und das, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Eine schöne, zarte Geschichte über das 1. Verliebt-Sein. Ab 10.
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Pernilla Stalfelt: Wenn Herzen klopfen
Moritz, 2002 – 14 S.
Liebe ist einfach und kompliziert zugleich, ebenso wie Pernilla Stalfelts Zugang zu diesem Thema. Scheinbar ohne Plan drauf los plappernd, reiht sie Metaphern, Redewendungen und mehr oder weniger seriöse Erklärungsversuche für das unbeschreibliche und dennoch unzählige Male beschriebene Gefühl aneinander. Dabei fasst sie den Liebesbegriff gemäß einer eingangs zitierten schwedischen Enzyklopädie sehr weit als "intensive Sympathie, im ursprünglichen Sinn auf Personen bezogen, im weiteren Sinn auch auf Ideen und Dinge gerichtet". Geld, Goldfische, Babys, Eltern, Gott, Stars, Erdbeertorte, Hunde und Meerschweinchen können Liebe hervorrufen (oder auch Eifersucht). Was bedeutet das zum Beispiel? "Verliebt = in einem rosa Schimmer herumlaufen und über Sachen stolpern. Stalfelts naiv-witzigen Annäherungen in drastisch-gekritzelten Bildern und kurzen Statements und Bildunterschriften kratzen durch ihre wilde Mischung aus unverblümter Überzeichnung und harmlosem Understatement an tabuisierten Details. Dabei wirken amouröse Emotionen und ihre biologischen Auswirkungen bzw. strategischen Reaktionen immer irgendwie abwegig und gleichzeitig so naheliegend. Menschlich statt peinlich - so könnte ihr Motto lauten, mit dem sie schon in ihrem ersten "Kinderbuch vom Tod" zu einem unbelasteten Umgehen mit einem emotional belasteten Thema hinführt. Und zum zweiten Mal klappt es ... auf ganz unvergleichliche Weise. Ab 8.
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