Wiederentdeckt - Empfehlungen 2013
Wiederentdeckt - Empfehlungen Juli 2013
Martina Lenzen-Schulte: ImpfungenTrias, 2009 Dieser Ratgeber soll Sie dabei unterstützen, Ihre eigene Entscheidung zum umstrittenen Thema Impfen zu treffen. Die Ärztin und dreifache Mutter Martina Lenzen-Schulte stellt das kontroverse Thema in seiner ganzen Vielschichtigkeit dar. Dieses Buch bietet übersichtliche Entscheidungshilfen zu allen Impfungen. |
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Tim Cole: Sommer-DrinksGU, 1990 Lauter tolle Ideen für die kreative Zauberkunst des Drinkmixens. Es gibt berühmte klassische Rezepte, sowie pfiffige Neuschöpfungen in praktischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Mit wichtigen Infos über Techniken, Geräte und Zubehör.
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Wilfried Albeck: ..dr SchwobaseckelErw. Aufl., 2000 In seinem Mundartbüchlein fügt der Autor und Gärtnermeister Wilfried Albeck humorvolle Texte, fürchterliche Geschichten und ironisch-tiefsinnige Betrachtungen zu einem gut gewürzten schwäbischen Eintopf zusammen. |
Wiederentdeckt - Empfehlungen Juni 2013
Schmid König, Nelia: Damit Kindern kein Flügel brichtKösel, 2010 Kindliche Verhaltensauffälligkeiten sind oft Ausdruck familiärer Schwierigkeiten. Kinder reagieren damit auf ein Familienklima, das durch Sorgen um die Zukunft, Schulprobleme und gestresste Eltern negativ geprägt ist. Nelia Schmid König zeigt mit vielen ermutigenden Beispielen, wie in den Familien wieder Lebensfreude und Optimismus einziehen und Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwickling positiv unterstützt werden. |
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Präkelt, Volker: Guck nicht so, Pharao!Arena, 2012 ; 62 S. Die neue Sachbuchreihe "Baff! Wissen, präsentiert sich rundum witzig. Das Thema "Das alte Ägypten" wird im Buch "Guck nicht so, Pharao! abgehandelt. Durch die 62 Seiten führen der Skarabäus Chep und das Chamäleon Leon. Sie geben Sprechblasen-Kommentare ab und stellen Rätselfragen. Die Illustrationen sind ein Mix aus Fotos und comicartigen Zeichnungen.
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Klinting, Lars: Kasimir lässt Frippe machenOetinger., 2000 ; 18 S. Kasimir, Inhaber einer erfolgreichen Do-it-yourself-Werkstatt, braucht dringend ein paar Tage Erholung. Wie gut, dass sein kleiner Freund Frippe solange für ihn einspringen kann. Aber das ist gar nicht so einfach, denn Frippe hat aus Kasimirs Werkstatt ohne zu überlegen einen Reparaturbetrieb gemacht. Auf einmal ist allen Leuten irgendetwas kaputtgegangen. Frippe repariert, dass es nur so kracht, aber so sehr er sich auch bemüht, seine Reparaturen fallen alle ein bisschen anders aus als geplant.
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Wiederentdeckt - Empfehlungen April/Mai 2013
Boie, Kirsten: Lena hat nur Fußball im KopfOetinger, 2010 Lena spielt Fußball. Richtig im Verein, mit Trainer und so. Aber Mama sagt, damit ist jetzt Schluss. Nicht, dass Mama was gegen Fußball hat, aber Lena hat schon wieder eine Mathearbeit verhauen. Mathe ist mit Abstand das grässlichste Fach auf der Welt. Und überhaupt. Kann ihr doch egal sein, ob acht mal sechs achtundvierzig ist oder so. Wenn sie groß ist, nimmt sie sowieso den Taschenrechner. Nur blöd, dass Mama das nicht einsieht... |
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Imhof, Agnes: Die Königin der SeidenstraßePiper, 2008 ; 444 S. Mit ihrem betörenden Gesang verdreht sie den mächtigsten Männern den Kopf und wird zur einflussreichsten Frau Bagdads. Doch bevor Arib, einst die berühmteste Sängerin und Kurtisane des Orients, auf dem Höhepunkt ihrer Macht anlangt, liegt ein schwerer Weg vor ihr: Als Einzige entkommt sie im Jahr 803 dem grausamen Blutbad, bei dem auf Geheiß des Kalifen Harun ar-Raschid ihre gesamte Familie ausgelöscht wird. Als Junge verkleidet flieht sie durch die weiten Steppen Khorasans über die uralten Wege der Seidenstraße und kommt schließlich im prunkvollen Kalifenpalast von Bagdad an. Dort entdeckt Arib ihre besondere Gabe, die sie nicht nur zur Unterhaltung der Hofgesellschaft einzusetzen versteht. Denn eigentlich hat die verführerische Fremde nur ein Ziel sie will Rache. |
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Duden SachgeschichtenDuden-Verl., 2008 ; 206 S. Der Band " Duden - Sachgeschichten" ist Lesebuch, Wörterbuch und Sachbuch in einem. 36 kurze Sachgeschichten greifen zentrale Grundschulthemen auf und animieren zum Weiterdenken. Die Geschichten werden ergänzt durch 36 thematische Wörterlisten, die den Wortschatz für die Grundschule abbilden. Zu jedem Thema gibt es außerdem spannende Sachinformationen, Fragen und Rätsel. Ein ausführlicher Anhang bietet zusätzlich methodische Tipps zu wichtigen Kompetenzen des Deutschunterrichts: Texte verstehen, Texte schreiben, Texte präsentieren. Von erfahrenen Pädagoginnen entwickelt und erprobt. |
Wiederentdeckt - Empfehlungen Januar/Februar 2013
Tolkien, J.R.R.: Der kleine HobbitDTV, 2001 Vorbei ist es mit dem beschaulichen Leben von Bilbo Beutlin, seit er sich auf ein Abenteuer eingelassen hat, das Hobbitvorstellungen bei Weitem übersteigt. Er will den Zwergen bei der Rückgewinnung ihres geraubten Schatzes helfen und begibt sich auf eine lange Reise, die ihn quer durch Mittelerde führt. |
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Andrea Scholdan: SuppitoAV-Buch 2008, 96 S. Suppen sind in. Sie sind schnell zubereitet, schmecken und tun unserem Körper gut. Ob Vor- oder Hauptspeise, warm oder kalt, süß oder pikant, erfrischend oder sättigend, fleischig, fruchtig oder gemüsig - Suppen bieten für jeden Geschmack etwas. Andrea Scholdan und Laurence Koblinger verraten in ihrem Buch zahlreiche Rezepte, Tipps und Tricks aus ihrer Wiener Suppenmanufaktur "Suppito". Die Fotos von Miguel Dieterich machen zusätzlich Lust aufs Ausprobieren. |
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Katharina Hagena: Der Geschmack von ApfelkernenKiepenheuer und Witsch, 2008,- 251 S. Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Großmutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten. Katharina Hagena erzählt von den Frauen einer Familie, mischt die Schicksale dreier Generationen. Ein Roman über das Erinnern und das Vergessen - bewegend, herrlich komisch und klug. Als Bertha stirbt, erbt Iris das Haus. Nach vielen Jahren steht Iris wieder im alten Haus der Großmutter, wo sie als Kind in den Sommerferien mit ihrer Kusine Verkleiden spielte. Sie streift durch die Zimmer und den Garten, eine aus der Zeit gefallene Welt, in der rote Johannisbeeren über Nacht weiß und als konservierte Tränen eingekocht werden, in der ein Baum gleich zweimal blüht, Dörfer verschwinden und Frauen aus ihren Fingern Funken schütteln.Doch der Garten ist inzwischen verwildert. Nachdem Bertha vom Apfelbaum gefallen war, wurde sie erst zerstreut, dann vergesslich, und schließlich erkannte sie nichts mehr wieder, nicht einmal ihre drei Töchter. Iris bleibt eine Woche allein im Haus. Während sie von Zimmer zu Zimmer läuft, tastet sie sich durch ihre eigenen Erinnerungen und ihr eigenes Vergessen: Was tat ihr Großvater wirklich, bevor er in den Krieg ging? Welche Männer liebten Berthas Töchter? Wer aß seinen Apfel mitsamt den Kernen? Schließlich gelangt Iris zu jener Nacht, in der ihre Kusine Rosmarie den Unfall hatte: Was machte Rosmarie auf dem Dach des Wintergartens? Und wollte sie Iris noch etwas sagen?Iris ahnt, dass es verschiedene Spielarten des Vergessens gibt. Und das Erinnern ist nur eine davon. |