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Omer Klein: To the unknown
Abeille Musique, 2013 – 1 Musik-CD
Omer Klein ist der „Shootingstar“ des Jazz. In Israel, dort wo der Jazzpianist und Komponist zuhause ist, nennt man ihn gar „einen der faszinierendsten Künstler, die das Land während der letzten 10 Jahre hervorgebracht hat.
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Volker Wollny: Watt ihr Volt
Compact, 2013 – 141 S.
Durch anschauliche Alltags-Beispiele, Merksätze und Anekdoten werden physikalische Phänomene aus Bereichen wie Elektrizität, Magnetismus, Kräfte, Luft- und Wasserdruck, Schall, Licht und Atomphysik erklärt. Auch Kurzbiografien bekannter Physiker sind enthalten. Ab 10
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Annette Roeder: Wie süß das Mondlicht auf dem Hügel schläft!
Prestel, 2013 – 159 S.
Um die Nacht mit ihren verschiedenen Facetten und ihrem geheimen Zauber geht es in diesem Band. Ein Hausbuch für Jung und Alt, in dem zu einem bestimmten Thema Abbildungen von Gemälden und Gedichte, Geschichten, Märchen und ein paar Lieder (mit Noten) versammelt sind. Geordnet hat sie die Herausgeberin, Autorin zahlreicher Bücher, in 6 Kapiteln, die so poetische Titel tragen wie "Silbersüßer Mondlichtschimmer" oder "Gänsehäutiges Gruselgrausen". Unter den je etwa 60 Künstlern und Autoren sind berühmte Namen wie Spitzweg, Klee, Klimt, Modersohn-Becker, D. Keefe; Brecht, Goethe, Rilke, Kaleko, Coelho; und bekannte Kinderbuchautoren wie Härtling, Krüss, Maar, Preußler. Aber es gibt auch Neues zu entdecken und interessante, reizvolle Bild-Text-Partnerschaften sowieso. Ein anregendes, abwechslungsreich und schön gestaltetes Buch zur guten Nacht: zum Lesen, Vorlesen, Betrachten.
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Bill Laws: Zwiebel, Safran, Fingerhut - 50 Pflanzen, die unsere Welt verändert haben
Gerstenberg, 2014 – 224 S.
Wo wären wir heute ohne Weizen und Reis, Kaffee und Pfeffer, Eukalyptus und Chinarinde, Baumwolle und Kautschuk? Wir ernähren uns und unsere Nutztiere von Pflanzen, sie dienen uns als Gewürze, Heilkräuter und Medikamente, als Werkstoffe und Handelswaren. Pflanzen hatten - und haben bis heute - große Bedeutung für die Entwicklung der Zivilisation.
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Cornel Wachter: "Ich fand Kunst doof und gemein." - Mein erstes Kunsterlebnis
Seemann Henschel, 2012 – 153 S.
Ausgangspunkt des Buches waren 2 Fragen nach dem 1. bewussten Erlebnis von Kunst und dessen Einfluss - falls gegeben - auf das weitere Leben. Der Bildhauer Cornel Wachter stellte diese Frage an immerhin 90 Prominente aus Film, Fernsehen, Musik, Literatur, sowie natürlich an Künstler, Kunsthistoriker und Sammler. Viele Befragte haben recht detailliert geantwortet - und keineswegs nur in dem Sinne, den der Buchtitel nahelegt. Vom "Röhrenden Hirsch" bei Verwandten als Einstiegsbild bis zu Expressionisten sammelnden Eltern ist da alles vertreten, die aus dem Vorgefundenen gezogenen Schlüsse und aufgenommenen Einflüsse sind erwartungsgemäß vielfältig. Unterhaltsames und gefällig gestaltetes Buch zum Blättern und Schmökern, das wohl jeden anregt, sich nach seinem eigenen 1. Kunsterlebnis zu fragen.
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Meike Winnemuth: Das große Los
Knaus, 2013 – 328 S.
Die Journalistin Winnemuth gewann bei "Wer wird Millionär?" ganz unerwartet 500.000 EUR und beschloss mit dieser Sicherheit im Rücken, ihren Traum vom Ausstieg für ein Jahr zu verwirklichen und jeden Monat in einer anderen Weltstadt zu leben: Sydney, Buenos Aires, Mumbai, Shanghai, Honolulu, San Francisco, London, Kopenhagen, Barcelona, Tel Aviv, Addis Abeba und Havanna waren ihre Ziele. Erfrischend, flott und sehr sympathisch berichtet sie von ihren Erfahrungen jenseits der üblichen Touristenpfade. In Briefen an Eltern, Freunde (u.a. auch an ihren Publikumsjoker) und sehr berührend auch an sich selbst als 15-Jährige folgt ein lebenskluger, nachdenklicher und dabei perfekt formulierter Satz dem anderen: Scham und Selbsthass in Mumbai, Dankbarkeit für die von den Eltern gewährte Freiheit, aber auch für Skype und Internet, die ihr freies Arbeiten (erfolgreicher Blog "vormirdiewelt.de") und den Kontakt zu ihr wichtigen Menschen ermöglichten. Ein Juwel in der Masse der Reiseerlebnisse und völlig zu Recht ein Bestseller. Unbedingt lesen und Lust aufs Losfahren bekommen.
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Yann Arthus-Bertrand: Einer unter 7 Milliarden
Knesebeck, 2013 – 317 S.
Nachdem Ende 2011 die Schwelle von 7 Milliarden Menschen auf der Erde überschritten wurde, hat der bekannte Dokumentarfilmer, Luftbildfotograf, Journalist und Umweltschützer Yann Arthus-Bertrand erneut einen eindrucksvollen Bildband mit mehr als 500 neuen Porträts von Menschen aus allen Kontinenten herausgebracht. Bertrand und sein Team haben 5.000 Menschen in 75 Ländern interviewt. Die Porträts werden jeweils mit Fotos und kurzen Selbstbeschreibungen veröffentlicht. Die vorgestellten Personen aus allen Kontinenten der Welt geben Antworten auf eine Vielfalt von Fragen: "Was macht ihnen am meisten Freude? Wovor haben sie am meisten Angst? Was ist ihr größter Traum? Was ist der größte Freund/Feind der Menschheit? Warum führen Menschen Krieg? Worin besteht der Sinn des Lebens?" u.ä. - Wie der Band von 2010 bietet auch dieser Bildband ein eindrückliches Bild dessen, was die Menschheit im 21. Jahrhundert beschäftigt.
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In ihren Augen
EuroVideo, 2011 – 1 DVD
Seit 25 Jahren hat sich der brutale Mord an einer jungen Frau unauslöschlich in Benjamín Espósitos (Ricardo Darín) Gedächtnis gebrannt. Nicht nur, weil er den Täter verhaftet hatte und mit Beginn der Militärdiktatur doch wieder ziehen lassen musste, sondern auch, weil der Ehemann der Ermordeten ihm vorbildhaft zeigt, welche Kraft die Liebe über den Tod hinaus haben kann. Jetzt, im Ruhestand, beschließt Espósito, die Ereignisse von damals in einem Buch zu verarbeiten. Es wird ein schmerzhafter Blick in eine Vergangenheit voll Gewalt, Tod und die Unvergänglichkeit der großen Liebe. "Emotional fesselnd, politisch relevant - Der Gewinner des Oscars für den besten fremdsprachigen Film 2010." (Rolling Stone 6/2011) FSK: ab 12
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